{"news":[{"uid":4491,"title":"Schweizer Teams erfolgreich an Europ\u00e4ischem Robotik-Wettbewerb","teasertext":"10 Schweizer Teams qualifizierten sich f\u00fcr das Open Championship der World Robot\r\nOlympiad (WRO) in Brescia in Italien; zwei von ihnen standen am Schluss auf dem Podest.","short":"10 Schweizer Teams qualifizierten sich f\u00fcr das Open Championship der World Robot\r\nOlympiad (WRO) in Brescia in Italien; zwei von ihnen standen am Schluss auf dem Podest.","body":"
Am Schweizer Finale der WRO Schweiz<\/a> qualifizierten sich einige der besten Teams f\u00fcr das Open Championship. Von jeder Kategorie und Altersklasse konnten ein bis zwei Teams vom 24. bis 28. September nach Brescia reisen.<\/p>\r\n Die \u00e4ltesten und erfahrensten Teilnehmer der Delegation, das Team FlawFactory mit Jesse Born (18) aus Veltheim AG und Damian Hardegger (19) aus Flawil SG, landeten souver\u00e4n auf dem ersten Platz der Kategorie Future Engineers, w\u00e4hrend die beiden j\u00fcngsten Teilnehmer, das Team Robolix mit Alec Bergag\u00e5rd (9) und Felix Schank (7) aus Aeugst am Albis ZH, den zweiten Platz in der Altersklasse Kids der Kategorie RoboMission erreichten. Auch das Team Robomatik Masters mit Maxim Kreimel (9) aus Full-Reuenthal und Louis Krummenacher (10) aus Baden AG belegte in derselben Kategorie einen erfreulichen 4. Platz und erhielt ausserdem den Best Programming Award. Dazu sagte Louis: \u00abAuf diesen Sonderpreis bin ich am allermeisten stolz!\u00bb<\/p>\r\n In der Kategorie RoboMission, in der 8 Schweizer Teams antraten, mussten die selbst konstruierten und programmierten Roboter einen Parcours abfahren und dabei Gegenst\u00e4nde identifizieren und an ihren richtigen Zielort bringen, wobei Hindernisse nicht ber\u00fchrt werden durften. Die seit Anfang des Jahres bekannten Saison-Aufgaben wurden dabei um bisher nicht bekannte \u00dcberraschungselemente erg\u00e4nzt, und am zweiten Wettbewerbstag gab es auf dem bekannten Spielfeld eine komplett neue Aufgabe, die in k\u00fcrzester Zeit gel\u00f6st werden musste.<\/p>\r\n In der Kategorie Future Engineers, welche das Schweizer Team FlawFactory gewann, mussten die Teams ein selbstfahrendes Fahrzeug bauen, das mit der Hilfe von Kameras und Sensoren in der Lage war, auf einem zuf\u00e4llig zusammengesetzten Parcours Hindernisse richtig zu umfahren. FlawFactory nahm zum ersten Mal in dieser Kategorie teil; in den Jahren davor haben die beiden Teammitglieder in separaten Teams in der Kategorie RoboMission teilgenommen und dort nationale und internationale Erfolge eingefahren.<\/p>\r\n Auch in der Kategorie Future Innovators nahm ein Schweizer Team teil: Salut Robot! mit den Geschwistern Sarah (9) und Luke (8) Zhang aus Chavannes-pr\u00e8s-Renens pr\u00e4sentierte ihren Prototyp eines Aufr\u00e4um-Roboters drei Jury-Gruppen und unz\u00e4hligen italienischen Schulkindern, die mit ihren Klassen den Wettbewerb besuchten. W\u00e4hrend in den anderen Kategorien die Geschicklichkeit und Geschwindigkeit des Roboters ausschlaggebend waren, ging es in dieser Kategorie um Innovation und Kreativit\u00e4t sowie die Dokumentation der eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Das Team, eines der j\u00fcngsten in der Altersklasse Elementary, erreichte damit einen Platz im Mittelfeld.<\/p>\r\n Neben den Wettbewerben war ein anderes erkl\u00e4rtes Ziel des Anlasses, dass die jungen Teilnehmenden Kontakte mit den Teams aus anderen L\u00e4ndern kn\u00fcpfen. Deshalb war zwischen dem offenen Training und dem ersten Wettbewerbstag ein so genannter Friendship Day, bei dem international bunt gemischte Gruppen gemeinsam eine Schatzsuche in den r\u00f6mischen \u00dcberresten Brescias machten und sich so besser kennenlernen konnten. Und bei der Friendship Night am Abend des ersten Wettbewerbstages wurden Mitbringsel aus den verschiedenen L\u00e4ndern getauscht, so dass jede*r Teilnehmende zuletzt vielleicht nicht unbedingt einen Pokal, aber auf jeden Fall Anstecker, Aufkleber, S\u00fcssigkeiten und andere kleine Sch\u00e4tze aus 46 anderen L\u00e4ndern mit nach Hause nehmen konnten.<\/p>\r\n REISEBERICHT<\/a> <\/p>\r\n World Robot Olympiad Schweiz (WRO CH) ist ein Verein mit dem Ziel, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse an der Robotik und anderen MINT-F\u00e4chern zu f\u00f6rdern. Zu diesem Zweck f\u00fchrt der Verein die Robotik-Wettbewerbe durch, die jedes Jahr ein oder mehreres der UN-Nachhaltigkeitsziele als Gegenstand haben, aber er bietet auch Weiterbildungen f\u00fcr Lehrpersonen und Workshops f\u00fcr Kinder und Jugendliche an. WRO CH ist zusammen mit neun weiteren Olympiaden in den F\u00e4chern Biologie, Chemie, Geografie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik und Wirtschaft Mitglied im Dachverband der Schweizer Wissenschaftsolympiaden. Im Gegensatz zu den anderen Olympiaden ist die WRO die einzige Disziplin, an der man als Team teilnehmen kann.<\/p>\r\n World Robot Olympiad Schweiz<\/p>\r\n Markus Born Pr\u00e4sident<\/p>\r\n 079 402 21 31<\/p>\r\n markus.born@wro.swiss<\/p>\r\n\r\n Vera Hausherr<\/p>\r\n Kommunikation und Medien<\/p>\r\n 078 771 06 51<\/p>\r\n vera.hausherr@wro.swiss<\/p>\r\n\r\n","datetime":1727963830,"datetimeend":0,"newstype":3,"newstypetext":"Communiqu\u00e9 de presse","links":"","subjects":["R\u00e9sultats"],"image":["https:\/\/science.olympiad.ch\/fileadmin\/_processed_\/4\/5\/csm_97-P9280039-1-scaled_fbc6d42e3c.jpg"],"link":"https:\/\/science.olympiad.ch\/fr\/news\/news\/schweizer-teams-erfolgreich-an-europaeischem-robotik-wettbewerb","category":[{"uid":12,"title":"Robotique"},{"uid":5,"title":"Startseite"}]},{"uid":4430,"title":"Des jeunes programmateurs suisses montent sur le podium devant les pyramides","teasertext":"Les Olympiades internationales d'informatique ont eu lieu du 1er au 8 septembre \u00e0 Alexandrie, en \u00c9gypte. Au total, 362 jeunes de plus de 90 pays ont r\u00e9solu l'\u00e9nigme du Sphinx au moyen d'algorithmes et ont \u00e9t\u00e9 r\u00e9compens\u00e9\u00b7e\u00b7s par des m\u00e9taux pr\u00e9cieux \u00e0 Gizeh. L'\u00e9quipe suisse a gagn\u00e9 plusieurs m\u00e9dailles","short":"Les 36e Olympiades internationales d'informatique ont eu lieu du 1er au 8 septembre \u00e0 Alexandrie, en \u00c9gypte. Au total, 362 jeunes de plus de 90 pays ont r\u00e9solu l'\u00e9nigme du Sphinx au moyen d'algorithmes et ont \u00e9t\u00e9 r\u00e9compens\u00e9\u00b7e\u00b7s par des m\u00e9taux pr\u00e9cieux \u00e0 Gizeh. L'\u00e9quipe suisse a gagn\u00e9 plusieurs m\u00e9dailles:","body":" Argent<\/p>\r\n Bronze<\/p>\r\n Mention honorable<\/p>\r\n CLASSEMENT<\/a><\/p>\r\n Les quatre champions avaient assur\u00e9 leur participation aux IOI<\/a> en gagnant des m\u00e9dailles d'or \u00e0 la finale des Olympiades suisses d'informatique<\/a> en mai dernier. Leur voyage vers Alexandrie les a fait passer par Stockholm<\/a>. La d\u00e9l\u00e9gation su\u00e9doise avait en effet invit\u00e9 les Suisses \u00e0 s'entra\u00eener ensemble du 24 au 31 ao\u00fbt. L'entra\u00eenement a port\u00e9 ses fruits les 3 et 5 septembre. Durant les deux journ\u00e9es de comp\u00e9tition, les participant-e\u00b7s ont fait appel \u00e0 leur pens\u00e9e logique pour r\u00e9soudre des probl\u00e8mes algorithmiques et impl\u00e9menter leur solution sans faire de faute. Les \u00e9preuves \u00e9taient pr\u00e9sent\u00e9es sous la forme de petites histoires, comme celle de l'\u00e9nigme du Sphinx.<\/p>\r\n \"Dans l'ensemble, les \u00e9preuves \u00e9taient vraiment int\u00e9ressantes\", r\u00e9sume Jovian. Le r\u00e9sultat a \u00e9t\u00e9 lui aussi remarquable: \"Mon but \u00e9tait de remporter l'argent. Je l'ai atteint!\". En comparaison historique, c'est une bonne performance pour l'\u00e9quipe suisse, \u00e9crit Ursus dans le blog des Olympiades suisses d'informatique<\/a>: \"Tout le monde n'a pas gagn\u00e9 ce qu'il esp\u00e9rait, mais nous sommes tous satisfaits.\" La remise des m\u00e9dailles a \u00e9t\u00e9 le point fort de la semaine en raison de son d\u00e9cor \u00e0 couper le souffle: la c\u00e9r\u00e9monie de cl\u00f4ture, y compris le repas du soir, s'est d\u00e9roul\u00e9e devant le Sphinx avec les pyramides de Gizeh en arri\u00e8re-plan. \"Je ne m'\u00e9tais pas attendu \u00e0 un tel spectacle; c'\u00e9tait super\", \u00e9crit Ursus.<\/p>\r\nKontakt<\/h2>\r\n
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C'est en forgeant que l'on devient forgeron<\/h2>\r\n
Une c\u00e9r\u00e9monie de cl\u00f4ture dans un d\u00e9cor spectaculaire<\/h2>\r\n